Boryszew Kunststofftechnik Deutschland setzt künftig auf eine hocheffiziente Batteriespeicheranlage der Marke SmartBatt.

Gardelegen l Mit den Worten „Der Umweltschutz braucht Industrie und die Industrie braucht den Umweltschutz“ eröffnete Claus Wystemp seine Rede. Der Geschäftsführer des Startup-Unternehmens SmartBatt Technology stellte am Mittwoch, 27. Januar, das „weltweit erste hocheffiziente Batteriespeichersystem“ vor.

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SmartBatt Technology GmbH, Kappelrodeck, ist mit dem ersten hocheffizienten Batteriespeichersystem zum 01.01.2016 ans Netz gegangen. Die 250 kWh starke Großbatterie puffert Verbrauchsspitzen beim Volkswagen Zulieferer Boryszew Kunststofftechnik Deutschland in Gardelegen/ Sachsen-Anhalt und glättet unter anderem den Strombezug.

Zur Festveranstaltung am 27.01.2016 im Rathaus Gardelegen würdigten Vertreter des Landes Sachsen-Anhalt sowie von Industrie, Wirtschaft und Institutionen die Inbetriebnahme des Batteriespeichers.

Dr. Tamara Zieschang, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft Sachsen-Anhalt unterstrich in Ihrer Rede wie wichtig es sei, nicht nur die Entwicklung neuer Technologien zu befürworten, sondern diese müssen nun auch wirtschaftlich tragfähige Anwendungen im Alltag finden. Nur so könne die Energiewende nachhaltig gestaltet werden. Sie unterstrich, dass die Markteinführung neuer Technologie durch die SmartBatt Technology GmbH ohne öffentliche Gelder erfolgen konnte. Damit sei ein Weg gefunden worden, künftig Batteriespeicher so einzusetzen, dass die Kosten der Energiewende gesenkt und nicht noch weiter erhöht werden.

Claus Wystemp, SmartBatt Technology, Kappelrodeck, Geschäftsführer und verantwortlich für Finanzen hebt die Wirtschaftlichkeit hervor. „Als ersten Schritt können wir die Stromkosten in den Unternehmen signifikant reduzieren. Für die notwendigen Investitionen benötigen wir keine öffentlichen Gelder aus dem Erneuerbare Energie Gesetz. Im zweiten Schritt werden wir unterschiedliche Technologien von Kleinspeichern für Einfamilienhäuser in Zusammenarbeit mit Stadtwerken ans Netz gehen lassen. Die flächendeckende Einführung von Batterien zur Speicherung erneuerbarer Energie ist ohne zusätzliche strompreiserhöhende Umlagen möglich.“

Udo Huniar, SmartBatt Technology, Kappelrodeck, Geschäftsführer und zuständig für das operative Geschäft betont die herausragende neue Technologie. „Unsere Aufgabe sehen wir darin, die schwankende regenerative Energieerzeugung mit dem schwankenden Bedarf der Verbraucher in Einklang zu bringen. Unsere Batteriespeicheranlage bei Boryszew Kunststofftechnik beweist eindrucksvoll, dass dafür unsere Think Tank marktfähige Lösungen entwickelt. Wir entlasten das Stromnetz, erhöhen die Versorgungssicherheit und reduzieren nachteilige Einflüsse auf die Produktion. Der Wirkungsgrad der Gesamtanlage liegt bei rund 90%, da dieser Speicher nicht mehr im Niederspannungsbereich von 48 Volt arbeiten muss, sondern zwischen 200 und 1000 Volt. Das reduziert die Verlustenergie enorm.“

Die SmartBatt Technology GmbH, Kappelrodeck, wurde 2014 vom Diplom Ingenieur Udo Huniar und Kaufmann Claus Wystemp im Nordschwarzwald als Think Tank gegründet. Der Startup entwickelt Einsatzbereiche für intelligente Batteriespeicher. In enger Kooperation mit Lieferanten, Stadtwerken und Energieversorgern werden Lösungen für eine sinnvolle, nachhaltige und finanzierbare Entwicklung umweltfreundlicher Energietechnologien gefunden. Unternehmensziel ist die Reduzierung der Kosten der Energiewende für Erzeuger, Netzbetreiber und damit letztendlich für alle Verbraucher.

„Zweite Hälfte der Energiewende“

Kappelrodeck/Achern (red). Die SmartBatt Technology GmbH mit Sitz in Kappelrodeck ist eigenen Angaben zufolge mit dem weltweit ersten hocheffizienten Batteriespeichersystem ans Netz gegangen. Die 250 Kilowattstunden (kWh) starke Großbatterie puffert Verbrauchsspitzen beim Volkswagen-Zulieferer Boryszew Kunststofftechnik Deutschland in Gardelegen (Sachsen-Anhalt) und glättet dadurch den Strombezug.
Udo Huniar (Achern), SmartBatt-Geschäftsführer und zuständig für das operative Geschäft, betont die herausragende neue Technologie. „Die Aufgabe sehen wir darin, die schwankende regenerative Energieerzeugung mit dem schwankenden Bedarf von Großkunden in Einklang zu bringen. Unsere Batteriespeicheranlage bei Boryszew Kunststofftechnik beweist eindrucksvoll, dass das möglich ist und wir das können. Wir entlasten das Stromnetz, erhöhen die Versorgungssicherheit und reduzieren nachteilige Einflüsse auf die Produktion in diesem Unternehmen.“ Der Wirkungsgrad der Gesamtanlage liege bei rund 90 Prozent, da die Speicher nicht mehr im Niederspannungsbereich von 48 Volt arbeiten, sondern zwischen 200 und 1 000 Volt. Das reduziere die Verlustenergie enorm.
Claus Wystemp (Kappelrodeck), SmartBatt-Geschäftsführer und zuständig für Finanzen, sieht ein enormes wirtschaftliches Potenzial. „Wir können damit die Stromkosten in den Unternehmen signifikant reduzieren.“ Mit der SmartBatt Technologie sei die subventionslose Einführung der Speichertechnologie als zweite Hälfte der Energiewende möglich geworden.
Die SmartBatt Technology GmbH wurde 2014 vom Diplom-Ingenieur Udo Huniar (ehemals Energiewerk Ortenau) und Kaufmann Claus Wystemp mit Sitz in Kappelrodeck gegründet. Der Startup entwickelt Einsatzbereiche für intelligente Batteriespeicher. In Kooperation mit Stadtwerken und Energieversorgern werden nach Angaben des Unternehmens Lösungen für eine nachhaltige und finanzierbare Entwicklung umweltfreundlicher Energietechnologien gefunden. Unternehmensziel sei die Reduzierung der Kosten der Energiewende für Erzeuger, Netzbetreiber und letztendlich auch für den Verbraucher.

Badische Neueste Nachrichten | Acher- und Bühler Bote | ACHERN

SmartBatt Technology GmbH, Kappelrodeck, ist mit dem weltweit ersten hocheffizienten Batteriespeichersystem pünktlich zum 01.01.2016 ans Netz gegangen. Die 250 kWh starke Großbatterie puffert Verbrauchsspitzen beim zukunftsorientierten Volkswagen Zulieferer Boryszew Kunststofftechnik Deutschland in Gardelegen/ Sachsen-Anhalt und glättet dadurch den Strombezug.

Udo Huniar, SmartBatt Geschäftsführer und zuständig für das operative Geschäft betont die herausragende neue Technologie. „Die Aufgabe sehen wir darin, die schwankende regenerative Energieerzeugung mit dem schwankenden Bedarf von Großkunden in Einklang zu bringen. Unsere Batteriespeicheranlage bei Boryszew Kunststofftechnik beweist eindrucksvoll, dass das möglich ist und wir das können! Wir entlasten das Stromnetz, erhöhen die Versorgungssicherheit und reduzieren nachteilige Einflüsse auf die Produktion in diesem Unternehmen. Der Wirkungsgrad der Gesamtanlage liegt bei rund 90%, da unsere Speicher nicht mehr im Niederspannungsbereich von 48 Volt arbeiten müssen, sondern zwischen 200 und 1000 Volt. Das reduziert die Verlustenergie enorm.“

Claus Wystemp, SmartBatt Geschäftsführer zuständig für Finanzen sieht das enorme wirtschaftliche Potenzial. „Wir können damit die Stromkosten in den Unternehmen signifikant reduzieren. Für 2016 sind mehrere Projekte bereits in Bearbeitung und werden umgesetzt. Uns ist nicht bekannt, dass bisher eine Batteriegroßspeicheranlage komplett ohne staatliche Zuschüsse auskommen konnte. Mit der SmartBatt Technologie ist die subventionslose Einführung der Speichertechnologie, die die zweite Hälfte der Energiewende darstellt, möglich geworden.“

Die SmartBatt Technology GmbH wurde 2014 vom Diplom Ingenieur Udo Huniar und Kaufmann Claus Wystemp mit Sitz in Kappelrodeck im Nordschwarzwald als Think Tank gegründet. Der Startup entwickelt Einsatzbereiche für intelligente Batteriespeicher. In enger Kooperation mit Stadtwerken und Energieversorgern werden Lösungen für eine sinnvolle, nachhaltige und finanzierbare Entwicklung umweltfreundlicher Energietechnologien gefunden. Unternehmensziel ist die Reduzierung der Kosten der Energiewende für Erzeuger, Netzbetreiber und letztendlich auch für den Verbraucher.

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